Alle Glasfaser Anbieter in Frankfurt am Main

Max. Geschwindigkeit Festnetz Flatrate Digital TV Preis ab Besonderheiten
1000 MBit/s ja ja (ab zzgl. 4,99 € / Monat) 39,00 €
Preisnachlass in den ersten 10 Monaten Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s ja (nicht bei DGbasic) ja (ab zzgl. 5 € / Monat) 24,99 €
Preisnachlass in den ersten 12 Monaten, 30€ Online-Bonus Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s ja ja (zzgl. 10 € / Monat) 19,99 €
Preisnachlass in den ersten 6 Monaten Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s ja ja (zzgl. 15 € / Monat) 19,99 €
kein reiner Glasfasertarif erhältlich, Preisnachlass in den ersten 6 Monaten Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s ja ja (Telekom Entertain für zzgl. 9.95 € / monatlich) 19,95 €
6 Glasfaserpakete für Privathaushalte zur Auswahl Zur Anbieter-Website
200 MBit/s ja inkl. bei 3play-Tarifen 24,99 €
10€ Preisnachlass pro Monat in den ersten 9 Monaten, 3play-Tarife: zzgl. Miete für TV-Receiver Zur Anbieter-Website
250 MBit/s ja ja (ab zzgl. 4,99 € / Monat) 14,99 €
Preisnachlass pro Monat in den ersten 3 bzw. 12 Monaten, Fair-Use-Mechanik: max. Geschwindigkeit auf 300 GB (All-in L) bzw. 500 GB (All-in XL) begrenzt Zur Anbieter-Website

Glasfaser Ausbau in Frankfurt am Main

In Frankfurt steckt der Ausbau der Glasfaserleitungen noch in den Kinderschuhen. Bisher ist hier noch so gut wie nichts passiert. 2016 wurde erstmalig erwogen bestimmte Industriegebiete mit Glasfaser zu versorgen, ein Projekt das allerdings auch nicht von heute auf morgen realisiert wurde. Bei den Privathaushalten sieht es noch dürftig aus.

Im Frühjahr 2019 verzeichnet Vodafone immernoch eine Verfügbarkeit von 0% was Glasfaserleitungen direkt zum Gebäude bzw Haus betrifft. Nicht berücksichtigt sind bei dieser Zahl Glasfaserleitungen zu Verteilerkästen in Wohnblocks (FTTC). In diesem Fall würde der Restweg zum Haus über ein normales DSL-Kabel verlaufen. Die Verfügbarkeit von FTTC können Sie bei den oben verlinkten Anbietern ganz einfach testen.

Frankfurt am Main

Frankfurt am Main ist eine Stadt in Hessen, Westdeutschland. Die Stadt liegt am Main, etwa 30 Kilometer flussaufwärts von ihrem Zusammenfluss mit dem Rhein bei Mainz.

Stadtgeschichte

Es gibt Hinweise auf keltische und germanische Siedlungen in der Stadt aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie auf römische Überreste aus dem 1. und 2. Jahrhundert v. Chr. Der Name Frankfurt ("Ford[Passage or Crossing] of the Franks") entstand wahrscheinlich um 500 n. Chr., als die Franken die Alemannen nach Süden trieben, aber die erste schriftliche Erwähnung Franconofurts stammt von Charlemagnes persönlichem Biographen Einhard im späten 8. Jahrhundert.

Die Pfalz diente vom 9. Jahrhundert bis ins Spätmittelalter als bedeutende Königsresidenz der ostfränkischen Karolinger. Im 12. Jahrhundert errichtete die Hohenstaufen-Dynastie in Frankfurt ein neues Schloss und mauerte die Stadt ein. Dort wurde 1152 der Hohenstaufener Herrscher Friedrich I. (Friedrich Barbarossa) zum König gewählt, und 1356 ernannte die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. (die Verfassung des Heiligen Römischen Reiches) Frankfurt zum ständigen Standort für die Wahl der deutschen Könige.

Frankfurt am Main war von 1372 bis 1806 eine freie Reichsstadt, als Napoleon I. sie zum Regierungssitz des Fürstenprimats des Rheinbundes machte. 1810 wurde die Stadt zur Hauptstadt des von Napoleon gegründeten Großherzogtums Frankfurt. Ab 1815, als Napoleon fiel, war Frankfurt wieder eine freie Stadt, in der sich 1848-49 die Frankfurter Nationalversammlung traf. Von 1816 bis 1866 war die Stadt Sitz des Deutschen Bundestages und damit die Hauptstadt Deutschlands. Nach dem Siebenwochenkrieg 1866 wurde Frankfurt von Preußen annektiert und verlor damit seinen Freistadtstatus. Erst nach der Integration in ein vereintes Deutschland entwickelte sich Frankfurt zu einer großen Industriestadt.

Frankfurt Heute

Bis zum Zweiten Weltkrieg war die Frankfurter Altstadt, die um die Reichsburg herum entstanden war, die größte noch intakte mittelalterliche Stadt Deutschlands. Die Altstadt wurde jedoch 1944 größtenteils durch alliierte Bombenangriffe zerstört und anschließend mit mehrstöckigen Bürogebäuden und anderen modernen Gebäuden wieder aufgebaut. Zu den berühmtesten Altbauten der Stadt gehören der Römer ("der Römer"; früher Ort der Krönungsfeier des Heiligen Römischen Kaisers und heute Frankfurter Rathaus) und zwei weitere Giebelhäuser auf dem Römerberg. Weitere historische Wahrzeichen sind der 47 Meter hohe Eschenheimer Turm (1400-28), der rote Sandstein-Dom, der 1239 dem heiligen Bartholomäus geweiht wurde, und die Paulskirche, die Treffpunkt der ersten Frankfurter Nationalversammlung war.

Seit 1240 finden in Frankfurt internationale Messen statt, und die Stadt ist heute ein führendes Wirtschafts-, Finanz- und Hochtechnologiezentrum. Es gibt eine wichtige Börse (erstmals 1585 gegründet). In Frankfurt begann die Familie Rothschild mit dem Aufbau ihres internationalen Bankenimperiums. Die Stadt ist auch die Heimat der Zentralbank der Europäischen Union. Jährliche Buch-, Automobil- und Computermessen sind beliebte Veranstaltungen, und es gibt viele andere Messen, die das ganze Jahr über stattfinden. Zu den Herstellern gehören Automobile, Maschinen, chemische und pharmazeutische Produkte, Druckmaterialien und Lebensmittel. Die Stadt ist traditionell bekannt für die Herstellung von hochwertigen Würstchen (Würstchen).

Frankfurt ist seit langem ein wichtiger Anlaufpunkt für den Fluss-, Bahn- und Straßenverkehr aus der Schweiz und Süddeutschland im Norden entlang des Rheins ins Ruhrgebiet und über den Main nach Norddeutschland. Sie ist nach wie vor die wichtigste Verkehrsdrehscheibe für Westdeutschland und seit der Kanalisierung des Mains in den 1880er Jahren auch ein wichtiger Binnenhafen. Der Frankfurter Flughafen ist der größte Flughafen Deutschlands und einer der verkehrsreichsten in Europa.

Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (1914) gehört zu den größten Hochschulen in Deutschland. Der Zoologische Garten der Stadt Frankfurt am Main ist einer der schönsten Zoos des Landes. Zu den weiteren Attraktionen der Stadt gehören das Kunstinstitut und die Städtische Galerie Städel, das Naturkundemuseum Senckenberg und das Skulpturenmuseum Liebieghaus. Das Geburtshaus von Johann Wolfgang von Goethe wurde im Zweiten Weltkrieg niedergebrannt, später aber wieder aufgebaut. Angrenzend befindet sich das Goethe-Museum und die Bibliothek.

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