Alle Glasfaser Anbieter in Osnabrück

Max. Geschwindigkeit Festnetz Flatrate Digital TV Preis ab Besonderheiten
1000 MBit/s ja ja (ab zzgl. 4,99 € / Monat) 39,00 €
Preisnachlass in den ersten 10 Monaten Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s ja ja (zzgl. 10 € / Monat) 19,99 €
Preisnachlass in den ersten 6 Monaten Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s ja ja (zzgl. 15 € / Monat) 19,99 €
kein reiner Glasfasertarif erhältlich, Preisnachlass in den ersten 6 Monaten Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s ja ja (Osnatel TV Home, nur 9,99/Monat für DSL-Kunden) 19,00 €
Glasfasernetz befindet sich im Ausbau Zur Anbieter-Website
200 MBit/s ja inkl. bei 3play-Tarifen 24,99 €
10€ Preisnachlass pro Monat in den ersten 9 Monaten, 3play-Tarife: zzgl. Miete für TV-Receiver Zur Anbieter-Website
250 MBit/s ja ja (ab zzgl. 4,99 € / Monat) 14,99 €
Preisnachlass pro Monat in den ersten 3 bzw. 12 Monaten, Fair-Use-Mechanik: max. Geschwindigkeit auf 300 GB (All-in L) bzw. 500 GB (All-in XL) begrenzt Zur Anbieter-Website

Glasfaser Ausbau in Osnabrück

Der Breitbandausbau ist in Osnabrück seit einigen Jahren im Gange und wird von den örtlichen Telekommunikationsunternehmen mit Hilfe von Fördergeldern vom Bund vorangetrieben. Zunächst werden Kabelverzweiger ans Glasfasernetz angeschlossen, die bisher nur über alte Kabel versorgt wurden. Im Jahr 2020 sollen immerhin etwa 6300 Häuser direkte Glasfaseranschlüsse erhalten (FTTB/FTTH). Die Zahl von Haushalten, die immerhin mit FTTC versorgt werden können, liegt dabei vorerst noch wesentlich höher.

Eine direkte Verfügbarkeit bei individuellen Adressen lässt sich schnell bei den oben aufgelisteten Anbietern für den Raum Osnabrück in deren Verfügbarkeitstests herausfinden.

Die Stadt Osnabrück

Osnabrück ist eine Stadt in Bundesland Niedersachsen, Nordwestdeutschland. Sie liegt an der kanalisierten Hase zwischen dem Teutoburger Wald und dem Wiehengebirge.

Ursprünglich eine sächsische Siedlung, in der Karl der Große 785 ein Bistum gründete, wurde die Stadt 1171 urkundlich erwähnt und war Mitglied der Hanse, bekannt vor allem für ihre "Osnaburger" Wäsche. Die Stadt nahm 1543 die Reformation an und bleibt überwiegend protestantisch.

Der 1648 dort unterzeichnete Westfälische Friede sah vor, dass das Bistum abwechselnd von römischen Katholiken und Protestanten gehalten werden sollte. Ernest Augustus, Kurfürst von Hannover und Vater von Georg I. von England, war der erste protestantische Bischof. Der See wurde säkularisiert und 1803 an Hannover übergeben, 1858 jedoch als römisch-katholisches Bistum wieder aufgebaut.

Osnabrück ist ein bedeutender Eisenbahnknotenpunkt mit Werken, die Kupfer verarbeiten und Maschinen, Kfz-Ausrüstung, Chemikalien, Textilien, Kunststoffe und Papier herstellen. Die Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, aber mehrere historische Gebäude blieben erhalten, darunter der Palast der Kurfürstenbischöfe (1667-90), das Rathaus (1487-1512) mit seinem Friedenssaal und die gotische Kirche St. Mary (1280-1324).

Weitere mittelalterliche Gebäude sind die romanische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert und die Kirchen St. John's und St. Katherine's. Es gibt Bürgerhäuser aus dem 13. bis 19. Jahrhundert, von denen eines die Geburtsstätte des Schriftstellers und Staatsmannes Justus Möser (1720-94) war. Die Stadt ist Sitz der Universität Osnabrück (gegründet 1973). In Osnabrück gibt es einen städtischen Zoo, ein Planetarium und ein kulturhistorisches Museum. In der Nähe befinden sich mehrere Wasserschlösser (z.B. Schloss Gesmold) und Kurorte (z.B. die Salzquellen von Melle).

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