Alle Glasfaser Anbieter in Zürich

Max. Geschwindigkeit Festnetz Flatrate Digital TV Preis ab Besonderheiten
1000 MBit/s ja ja (zzgl. 15 CHF / Monat) 29,00 CHF
ohne Telefonie: Rabatt 12 CHF / Monat, LiteXchange / Stadtnetze im Angebot für bestimmte Regionen / Städte, Business Tarife verfügbar Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s nein ja (zzgl. 5 CHF / Monat) 49,00 CHF
keine Mindestvertragsdauer, 1 Gbit/s Upload Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s Nein, Inland: 6 Rp. / Min inkl. 55,00 CHF
Business Tarife verfügbar Zur Anbieter-Website
1000 MBit/s Inland: inkl. bei allen Tarifen EU-Ausland / USA / Kanada: inkl. bei Vivo XL Vivo light: inkl. Swisscom TV 2.0 light Vivo XS / Vivo S: inkl. Swisscom TV 2.0 basic Vivo M / Vivo L / Vivo XL: inkl. Swisscom TV 2.0 plus 79,00 CHF
ohne Festnetz-Telefonie: Rabatt 15 CHF / Monat Vivo S / M / L / XL mit TV 2.0 light statt basic/plus: Rabatt 15 CHF / Monat, Business Tarife verfügbar Zur Anbieter-Website

Glasfaser Ausbau in Zürich

In den letzten Jahren wurde der Glasfaserausbau in der Schweiz enorm vorangetrieben. Zürich ist daher in weiten Teilen mit FTTH / FTTB erschlossen. Die oben gelisteten örtlichen Anbieter geben Aufschluss über eine exakte Verfügbarkeit hinsichtlich einzelner Adressen. Bedienen Sie dazu einfach deren Verfügbarkeitstests.

Die Stadt Zürich

Zürich, grösste Stadt der Schweiz und Hauptstadt des Kantons Zürich. In alpiner Umgebung am nordwestlichen Ende des Zürichsees gelegen, erstreckt sich dieses Finanz-, Kultur- und Industriezentrum zwischen zwei bewaldeten Hügelketten, etwa 60 Kilometer von den nördlichen Voralpen entfernt. Durch die Stadt fließen zwei Flüsse, die Limmat und die Sihl. Die westlichen und nordöstlichen Grenzen Zürichs werden durch die Albisberge und durch Zürichberg, ein bewaldetes Hügelland, gebildet.

Die größte schweizer Stadt liegt im Zentrum einer sich ständig erweiternden Metropolregion, die Teile der Zentral-, Nord- und Ostschweiz umfasst. Sie ist das Industrie-, Finanz- und Kulturzentrum des Landes und eine der weltoffensten und dynamischsten Schweizer Städte. Die Grünflächen erstrecken sich über die gesamte Innenstadt bis hin zu den Ufern des Zürichsees, die von attraktiven öffentlichen Parks gesäumt sind, und bis zu den Hängen des Zürichbergs.

Die Stadt hat eine vielfältige ethnische Zusammensetzung; mehr als ein Drittel der Bevölkerung besteht aus Einwanderern. Die größten Einwanderergruppen kommen aus Italien, dem Balkan, Portugal und Deutschland. Es gibt auch eine kleine Population von nichteuropäischen Einwanderern.

Die Integration von Einwanderern, insbesondere derjenigen, die durch den Konflikt auf dem Balkan vertrieben wurden, und derjenigen aus außereuropäischen Ländern, stellte am Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts eine Reihe von Problemen dar, insbesondere für Schulen. Die daraus resultierenden ethnischen Spannungen verringerten sich jedoch mit der Einführung von Sozialprogrammen für Einwanderer und der Einführung strengerer Beschränkungen für Einwanderer aus Drittländern.

Die Schweiz und Zürich wurden während der Migrantenkrise 2015-16 nicht mit so vielen Migranten überschwemmt wie andere westeuropäische Länder, auch weil die muslimische Diaspora in der Schweiz klein war, was sie zu einem weniger attraktiven Ziel für diejenigen macht, die vor dem syrischen Bürgerkrieg und anderen turbulenten Ereignissen im Nahen Osten und in Afrika fliehen.

Zürich war einst eine protestantische Hochburg, aber zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren nur etwa ein Drittel der Einwohner Zürichs protestantisch. Der römische Katholizismus wurde zur dominierenden Religion, vor allem durch die Einwanderung. Einwanderer aus dem Balkan und der Türkei haben zu einer wachsenden muslimischen Gemeinschaft beigetragen. In Zürich gibt es auch eine kleine jüdische Gemeinde.

Die Zürcher Innenstadt und die meisten architektonischen Merkmale der Stadt erstrecken sich entlang beider Ufer der Limmat, die von der Nordseite des Zürichsees durch die Innenstadt und nach Westen verläuft. Die lebendige und gut erhaltene Zürcher Altstadt, ein Teil des Stadtzentrums, beherbergt ein architektonisches Erbe, darunter das von Karl dem Grossen in den 700er Jahren erbaute romanische Grossmünster, die St. Peters-Kirche aus dem 13. Jahrhundert sowie elegante Zunfthäuser und Patrizierresidenzen, die teilweise als Restaurant oder für bürgerliche Zwecke genutzt werden. Das Fraumünster (Münster Unserer Lieben Frau) ist bekannt für seine von Marc Chagall entworfenen Glasfenster.

Angrenzend an die historische Altstadt befindet sich das Einkaufsviertel Bahnhofstrasse, dessen markante Architektur auf das Jahr 1870 zurückgeht. Die am Paradeplatz gelegene Bahnhofstrasse beherbergt Luxusgeschäfte, darunter die der renommierten Juweliere und Uhrmacher des Landes. Cafés, Kaufhäuser und Geschäfte, die lokale Kunsthandwerke und Bücher verkaufen, säumen ebenfalls den Boulevard. Direkt gegenüber der Limmat von der Bahnhofstrasse liegt die jugendliche Zürcher Niederdorfstrasse mit Bistros, Geschäften und ethnischen Restaurants.

Die Zürcher Mittel- und Unterschichtquartiere liegen im Westen und Norden der Stadt. Nördlich von Zürichberg, zwischen Flughafen und Stadt, liegt das Glattal, eines der am schnellsten wachsenden Gebiete der Schweiz. In Zürich Nord, einem Stadtteil im Norden der Stadt nahe dem Flughafen, hat sich nach und nach eine kleine Innenstadt gebildet.

Eine große Anzahl von Unternehmen, insbesondere der Hauptsitz internationaler Unternehmen, haben sich dort niedergelassen. Zürich West, ein ehemaliges Industrie- und Rotlichtviertel, hat sich zu einem beliebten Ort mit anspruchsvoller zeitgenössischer Architektur, Theatern, Geschäften, Kunstgalerien, Wohnräumen und viel Nachtleben entwickelt.

Zürich hat ein reiches kulturelles Leben gepflegt, und seine Theater und Opern waren oft von Innovation und Experiment geprägt. Das Opernhaus Zürich (1891), das Schauspielhaus (Theater; 1901) und der Schiffbau (Schiffshalle; 2001) haben internationale Bedeutung. Zürich hat ein eigenes Orchester, die Tonhalle, die einen eigenen Saal hat, in dem auch das Zürcher Kammerorchester spielt. Das Cabaret Voltaire wurde 2004 in der Altstadt wiedereröffnet und knüpft an die Zürcher Tradition der Avantgarde an.

Anfang der 2000er Jahre eröffneten weitere Kunstgalerien in ganz Zürich, und die Raemistrasse, östlich der Innenstadt, wurde als "Kunstmeile" der Stadt bekannt. Zu den wichtigsten Museen gehören das Schweizerische Landesmuseum (1898) mit seinen historischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Sammlungen und das Kunsthaus Zürich mit seiner umfangreichen Sammlung von Schweizer und modernen Gemälden.

Die Stadt hat traditionelle jährliche Feste: die Sechseläuten im April mit einer Zunftprozession und der zeremoniellen Verbrennung eines Schneemanns und die Knabenschiessen im September, ein Scharfschießwettbewerb für junge Leute. Neben diesen traditionellen Festivals gibt es den Zürcher Karneval (Fasnacht) im Spätwinter und die Street Parade im August, die in den 90er Jahren begann und Tausende von Menschen zum Tanz zur Techno-Musik anlockt.

Mit dem Grasshoper-Club Zürich und dem Zürich F.C. verfügt die Stadt auch über zwei Spitzenfußballteams. 2007 wurde ein neues Fußballstadion, Letzigrund, gebaut. Bergsteigen ist auch bei den Zürchern ein beliebter Sport.

Die Stadt hat neue Hotels gebaut, Museen und Theater renoviert und Sehenswürdigkeiten beleuchtet, um ein erstklassiges Reiseziel zu werden. Gleichzeitig hat "Science City", ein internationaler Think-Tank-Campus der Eidgenössischen Technischen Hochschule, dazu beigetragen, dass Zürich als wichtiges Zentrum für innovative Forschung und Lehre etabliert ist.

Zürich, das seit langem im Bank- und Geschäftsleben bekannt ist, wird durch die aufstrebende Kunstszene, die neu entstandenen Stadtviertel und den Zustrom von Immigranten, die zu seiner wiederbelebten Jugendlichkeit und Vielfalt beigetragen haben, belebt. Zürich hat sich zu einer der pulsierendsten Städte Europas des 21. Jahrhunderts entwickelt.

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