Alle Glasfaser Anbieter in Wien

Max. Geschwindigkeit Festnetz Flatrate Digital TV Preis ab Besonderheiten
300 MBit/s nein (Telefon extra zubuchbar, dann Inland: 0,069 € / min bzw. 0,089 € / min) ja (zzgl. Aufpreis) 6,90 €
reiner Internettarif: Telefon und TV gg. Aufpreis zubuchbar

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Glasfaser Ausbau in Wien

Österreich ist das europäische Land mit dem bislang noch am wenigsten ausgebauten Glasfasernetz. Daher ist bei den meisten Heimadressen landesweit noch kein echter eigener Glasfaseranschluss möglich (FTTH/FTTB). In Wien allerdings sind in einigen Bezirken allerdings schon Glasfaserkabel verlegt worden, ein weiterer Ausbau ist in Arbeit. Derzeit sind zumindest im 4. Bezirk (Wieden), im 10. Bezirk (Favoriten) und im 19. Bezirk (Döbling) bereits viele Häuser angeschlossen. Eine exakte Verfügbarkeit muss bei A1 abgefragt werden.

Bislang engagieren sich in Österreich nur sehr wenige Internet Service Anbieter in Sachen Glasfasernetzausbau, es gibt daher kaum Wettbewerb. Der Bereich scheint für große Unternehmen noch nicht lukrativ zu sein, was zum Teil auch an einer bislang noch geringen Nachfrage in der Bevölkerung liegen könnte.

Allerdings werden schon in wenigen Jahren bestimmte Online Services ohne Glasfaser nicht mehr funktionieren, weshalb den Gemeinden auf Dauer keine Alternative bleibt als Glasfaserinternet zu fördern. Nur so kann Österreich international wettbewerbsfähig bleiben und nur so können auch die Privathaushalte die modernsten Services nutzen.

Über Wien

Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist zugleich Stadt und Bundesland. Wien ist das kleinste der neun Bundesländer, aber das bevölkerungsreichste. Das Stadtgebiet gliedert sich in 23 Stadt- bzw. Gemeindebezirke. Das Zentrum der Stadt bildet der 1. Bezirk, die sogenannte "Innere Stadt", wie der Name des Bezirks lautet, in mitten der Altstadt.

Das moderne Wien hat mehrere historische Inkarnationen durchlaufen. Von 1558 bis 1918 war sie eine kaiserliche Stadt - bis 1806 Sitz des Heiligen Römischen Reiches und dann Hauptstadt des Österreichisch-Ungarischen Reiches. Im Jahr 1918 wurde sie zur Hauptstadt des abgeschnittenen, eingeschlossenen mitteleuropäischen Landes, das aus dem Ersten Weltkrieg als Republik hervorging. Von 1938 bis 1945 war Österreich Teil von Adolf Hitlers "Großdeutschland", und Wien wurde zu "Großwien", was die nationalsozialistische Revision der Stadtgrenzen widerspiegelt.

In den zehn Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Österreich von britischen, französischen, amerikanischen und sowjetischen Streitkräften besetzt, und Wien wurde in fünf Zonen unterteilt, darunter eine internationale Zone, die die Innere Stadt ("Inner City") umfasste. 1955 wurde mit den vier Besatzungsmächten der Staatsvertrag unterzeichnet, mit dem das Land seine Unabhängigkeit wiedererlangte, und Wien wurde wieder zur Hauptstadt eines souveränen Österreichs.

Wien gehört zu den am wenigsten verwöhnten der großen alten westeuropäischen Hauptstädte. Der zentrale Kern, die Innere Stadt, ist zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. In einer für ihre Architektur bekannten Stadt bleiben viele der urbanen Perspektiven Wiens im Wesentlichen die, die über mehrere Jahrhunderte von kaiserlichen Gärtnern und Architekten entwickelt wurden.

Die Skyline wird immer noch vom Turm des Stephansdoms und vom Riesenrad im Hauptpark der Stadt, dem Prater, dominiert. Die Stadt erlitt in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs schwere Schäden, und nach dem Krieg wurde viel wieder aufgebaut. Dennoch bleibt der Charakter Wiens als Ganzes weitgehend gleich wie in den Jahren vor 1914.

Die Wiener Lebenskunst hat den Wandel der Herrscher und Zeiten überlebt. Es ist immer noch möglich, in Wien fast im gleichen Tempo und im gleichen Stil zu leben wie vor einem Jahrhundert. Die gleiche Musik wird in den gleichen umgebauten Konzertsälen gespielt, und ein Theater- oder Opernerfolg regt immer noch zu lebhaften Gesprächen an.

In den Tavernen am Stadtrand kann man die gleichen säuerlichen lokalen Weine trinken, bei Sacher und Demel die gleichen Berge Schlagsahne konsumieren und in unzähligen Cafés die gleichen unendlichen Kaffeesorten genießen. Dicke Wollanzüge und Mäntel in Grün-, Grau- oder Braun-Loden-Tönen und bunte Dirndlkleider sind noch zu sehen. Es ist sogar möglich, dass Touristen und andere zu festlichen Anlässen in einem traditionellen Feuerwerk fahren, der Zwei-Pferde-Kutsche, die von einem Kutscher mit Bowlerhut gefahren wird.

Die österreichische Hauptstadt hat viele der Probleme vermieden - Finanzkrisen, soziale Unruhen, städtischer Verfall, die andere europäische Städte heimsuchen. Die Hauptstadt Österreichs hat viele der Probleme vermieden - Finanzkrisen, soziale Unruhen, städtischer Verfall, die andere europäische Städte heimsuchen. Die Menschen genießen ein aufgeklärtes Gesundheits- und Sozialsystem, das seinen Ursprung in den Reformen von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Joseph II. im 18. Jahrhundert hat.

Eine Stadt mit grünen Parks mit Teichen, Cafés und Spielbändern, opulenten Geschäften und eleganten Einkaufsstraßen, Banken, Buchhandlungen und überfüllten Theatern sowie Boulevards für gemütliches Flanieren - Wien ist eine belebende Destillation menschlicher Energie und Phantasie. Fläche Stadt, 415 Quadratkilometer; Großstadt, 3.862 Quadratkilometer. Freude an einem aufgeklärten Gesundheits- und Sozialsystem, das seinen Ursprung in den Reformen von Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Joseph II. im 18. Jahrhundert hatte.

Eine Stadt mit grünen Parks mit Teichen, Cafés und Spielbändern, opulenten Geschäften und eleganten Einkaufsstraßen, Banken, Buchhandlungen und überfüllten Theatern sowie Boulevards für gemütliches Flanieren - Wien ist eine belebende Destillation menschlicher Energie und Phantasie. Bereich Stadt, 160 Quadratmeilen (415 Quadratkilometer); Großstadtgebiet, 1.491 Quadratmeilen (3.862 Quadratkilometer).

Standort

Wien liegt im Nordosten Österreichs, zwischen Alpenvorland und Karpaten, wo die Donau (deutsch: Donau), Europas zweitlängster Fluss, ihren Lauf durch die Berge geschnitten hat. Die Stadt liegt am Fluss, die meisten davon am rechten Ufer. Das Wiener Becken war ein Knotenpunkt alter Handels- und Militärwege. Sie verband Nord und Süd entlang der "Bernsteinstraße", die von der Ostsee nach Süden verlief und Ost und West entlang der Donau verband. Strategisch steuert Wien die umliegenden Regionen, zu denen auch Teile der österreichischen Grenze zur Slowakei, Tschechien und Ungarn gehören.

Die Wirtschaft

Obwohl Wirtschaft und Industrie die Basis der Wiener Wirtschaft bilden, sind Staat und öffentliche Verwaltung auf allen Ebenen auch ein wichtiger Arbeitgeber in der österreichischen Hauptstadt. Allein in den bundeseigenen Theatern sind mehrere tausend Menschen beschäftigt.

Der Tourismus ist auch eine wichtige wirtschaftliche Aktivität, da jährlich rund zwei Millionen Reisende die Stadt besuchen. Wien stellt etwa ein Viertel der Arbeitsplätze im Land und produziert fast ein Drittel des Bruttosozialprodukts. Der stetige Rückgang der Zahl der aktiven Arbeitnehmer (aufgrund des steigenden Anteils älterer Menschen) hat die Einstellung ausländischer Arbeitskräfte erforderlich gemacht, vor allem im Dienstleistungssektor und in niederen Berufen.

Industrie und Handel in Wien

Wien produziert mehr als die Hälfte der österreichischen Investitionsgüter und fast die Hälfte der Konsumgüter. Zu den führenden Industrien gehören die Herstellung von Maschinen (hauptsächlich elektrische Maschinen und Transportgeräte), Elektroprodukten, Chemikalien und Metallprodukten. Im Raum Wien sind auch die Ölverarbeitung, Zementwerke und die Ziegelei von Bedeutung.

Wiener Spezialprodukte sind Seide, Samt, Leinen, Keramik, Schmuck, wissenschaftliche und musikalische Instrumente, Uhren, Besteck, Lederwaren, Möbel, Papier und Teppiche. Die Wiener Dienstleistungsbranche, einschließlich des Bankwesens, macht die Hälfte der österreichischen Gesamtbeschäftigung in diesem Sektor aus. Der Anteil der Angestellten, Beamten und Beamten an der Gesamtbelegschaft wächst weiter.

Die Internationale Fachmesse Wien, die zweimal jährlich im März und September stattfindet, ist für die österreichische Wirtschaft von besonderer Bedeutung. Die Messe zieht Aussteller aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland an und wird jährlich von mehreren hunderttausend Besuchern besucht. Mehrere hundert amerikanische, deutsche, japanische und britische Unternehmen sowie viele Firmen aus osteuropäischen Ländern nutzen Wien als Standort für Handelsgeschäfte. Rund 10 Prozent der österreichischen Exporte gehen in die osteuropäischen Länder.

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